Sie gliedert sich in Risikolebensversicherung und Kapitallebensversicherung
Risikolebensversicherung
Sie dient rein zur finanziellen Absicherung des Todesfalls. Oft werden Risikolebensversicherungen beim Erwerb von Immobilien abgeschlossen, um Kredite abzusichern.
Im Gegensatz zu einer kapitalbildenden Lebensversicherung mit Todesfallschutz ist eine Risiko-Lebensversicherung die günstigere Variante, da hier nur das reine Risiko berücksichtigt wird. Sollte innerhalb der Vertragslaufzeit die versicherte Person versterben, wird die zum Vertragsabschluss vereinbarte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen bzw. Bezugsberichten ausbezahlt. Außerdem kann der Vertrag an einen Dritten abgetreten werden, um beispielsweise einen Kredit abzusichern.
Kapitalbildenden Lebensversicherung
Hier wird ein Teil des eingezahlten Beitrags zur Kapitalbildung verwendet, das später mit Sicherheit oder hoher Wahrscheinlichkeit wieder ausgezahlt wird.
Der Versicherungsfall ist das Erleben eines bestimmten Zeitpunkts (Erlebensfall) oder der Tod des Versicherten während der Versicherungsdauer (Todesfall).
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensversicherung (31.01.2015)
Thomas
4. Februar 2015 — 10:42
Eine sehr gute Erklärung. Den Begrifff Lebensversicherung kennen zwar viele, aber die Unterschiede, die dort möglich sind, sind leider nicht vielen bekannt. Da ist eine solche Erklärung schon eine große Hilfe.